Nationalpark Plitvice - Kroatien

01.05.2013 - 05.05.2013

Auf der Jagd nach alten Bäumen am neu eröffneten "Hiking-Trail Plitvice". Dieser Trail führt in die Buchenwälder des Nationalpark Plitvice, deren weitgehende Ursprünglichkeit auch Bären, Wölfe und Wildkatzen einen geeigneten Lebensraum bieten ...

Ein Tag war der gemütlichen Anreise gewidmet, drei Tage dem Aufenthalt im Nationalpark Plitvice bzw. dem Besuch einer Höhle in der Nähe, und ein Tag wiederum der stressarmen Heimreise.

1. Tag
Mittwoch, 01.05.2013
Anfahrt (ohne Bilder)

 

2. Tag
Donnerstag, 02.05.2013
Orientierung und erste Eindrücke

 

Wasser soweit das Auge reicht

Überall hört man das Rauschen und Zischen der herabströmenden Wasser - der Kalk ist überzogen vom Sinter, der die Pflanzen überdeckt, sie versteinert, und zu immer größeren Kalkwucherungen werden läßt, die schließlich das Wasser hemmen und anderswo ihr Werk neu beginnen lassen ....

Smaragdeidechse

Hier haben die Smaragdeidechsen bereits ihr Prachtkleid angelegt ... die blaue Kehle ist das Markenzeichen der Männchen ...

Unterholz

Das eigentliche Ziel der Reise war das Totholz und die alten Bäume ... und gleich zu Anfang präsentierten sie sich überall ....

Feuchtstellen

Dort wo das Totholz der alten Bäume an feuchten Plätzen steht, machen sich unter der Rinde Pilze breit, die die Rinde schließlich zum absplittern bringt und wodurch wieder die schwarzen Myzelfäden ans Licht kommen ....

Wurzelraum

Mächtige Bäume brauchen mächtige Wurzeln ... vom Wasser blankgewaschen liegen sie da wie kräftige sehnige Muskeln, mit denen der Baum sich im feuchten Untergrund verkrallt ...

Platterbse

Diese Platterbse hat sich diese Fliege als Rastplatz ausgesucht ... die grelle Farbe lenkt das Auge auf sich ...

Erika

An den Ufern der smaragdgrünen Plitvicer Seen blüht bereits Erika als Unterbewuchs der Buchenwälder ...

Ins Wasser gefallen

Irgendwann ist der Baum vom Ufer ins Wasser gefallen - aber noch ist er nicht am Ende. Einer seiner Äste treibt dennoch unbeirrt seine Blätter, die hellgrün und lebendig sich im Wasser spiegeln. Wie wird es weitergehen ?

Terrassen

Das Wasser der Plitvicer Seen nimmt ganz verschiedene Wege - mal tief über Wasserfälle stürzend, mal über natürliche Treppchen von Tümpel zu Tümpel eilend, mal kleinste Stufen abwärts, wobei schmale bewachsene Bänder überflossen werden ...

Frosch

Lauthals quaken die Frösche im niedergedrückten Uferschilf des Vorjahres - kaum zu sehen, wenn man sie vom Ufer aus sucht. Nur vereinzelt zeigt sich einer in voller Größe ...

Schlange

Leise gleitet die Schlange von Halm zu Halm, vorsichtig züngelnd den Weg vor ihr erkundend ... sie ist auf der Jagd, aber sehr schnell kann sie selber die Gejagte sein ...

Stamm an Stamm

Ein mächtiger Wurzelstock, der förmlich aus dem Boden quillt mit seinen grauen Verästelungen, trägt eine ganze Kolonie von teils dicken, teils dünneren Buchenstämmen. Erst ihre Gemeinsamkeit, die durch ihr Zusammenwachsen am Boden dargestellt wird, läßt sie so mächtig wirken ...

Dotterblumen

Tief an den Boden geduckt wird einem die Schönheit der Dotterblumen ganz anders präsentiert als so einfach "von oben" betrachtet. Die scheinbare Durchsichtigkeit ihrer ansonsten grellgelben Farbe erhöht diesen, durch diese ungewöhnliche Perspektive erst ersichtlichen Reiz ...

Zwiesel

Überall fallen diese zweigeteilten Stämme auf, die massiv aus dem Boden in die Höhe streben, sich langsam teilen in hochragende selbständige Bäume, welche einen mächtigen gemeinsamen Blätterschirm bilden ...

Frisches Laub

Der erste Laubaustrieb in den ausgedehnten Buchenwäldern lassen den alten Wald hell und freundlich erscheinen ... kirchenhaft .... bestärkt wird dieser Eindruck noch durch die verschieden alten Bäume; Jugend steht neben Alter, Schlankes neben Starkem ...

Zerbrochen

... und während rundum alles vor frischem Lebensgrün strotzt, modern langsam am Boden die alten, abgestorbenen Stämme. Hiermit bieten sie jedoch selber noch anderen Organismen wie Pilzen, Flechten, Moosen und Insekten eine wichtige Lebensgrundlage bietend.

Totgesagt aber Quicklebendig

Während das "tote Holz" selber starr und lebelos über die Wasseroberfläche ragt, ist es selber Träger von prallem Leben - Moose haben sich daran festgesetzt und ihre Wurzeln heben die Rinde vom Kernholz ab; in diesen Ritzen und Spalten tummelt sich winziges Getier zuhauf! Und die Pilze tun auch ihren Teil dazu, bohren und dehnen und spalten und trennen, und bieten so zusätzlichen Lebensraum ....

Durchblick

Der gestürzte Baum umrahmt würdevoll den Blick auf die feuchte Landschaft voller Dotterblumen, welche den feuchten Boden genüßlich nutzen, um ihre Wurzeln durchzutreiben, darin zu verankern, um dann Jahr für Jahr dichter werdend das schönste Gelb des Waldes ins Unterholz zu bringen ...

Seidelbast ?

Tja, fremde Länder, fremde Pflanzen ... dieses Blümchen erinnert an unseren Rosmarin-Seidelbast ... allerdings ist die Form der Blütenblätter anders .... schön bunt und freundlich gefärbt sind diese Blüten jedoch allemal ...

Platterbse

Auffällig sind diese bunten Blüten einer Platterbse, welche sich fallweise blau - wahrscheinlich nach erfolgter Bestäubung - verfärben ... als würden sie aufs Wasser hinausschauen, so stehen sie da im Unterholz des Ufers ...

Hanglage

Wuchtig steht wieder eine alte Buche am Wegrand, mit wulstig hervortretenden Leisten stützt sie sich gegen die Talseite ab, korrigiert damit ihr gebeugtes Wachstum und strebt schließlich mit zwei mächtigen Stämmen nach oben, deren einer sich noch weiter verzweigt ... Reste von alten Ästen zeigen von anderen Versuchen, dem Licht möglichst viele Blätter nahzubringen ....

Lawinentod

Man erwartet hier nicht unbedingt, dass Lawinen gefährlich werden könnten - aber dieser Fund belehrt eines anderen: längelang hingestreckt und ansonsten unverletzt liegt ein Fuchs am Ende eines Kegels von Laub ... der Blick den Hang hinauf zeigt, dass hier im Winter der Schnee aus dem Wald kommend abgerutscht ist, dabei das Laub aufgesammelt und abgeladen hat - und hierbei aufgrund der Geschwindigkeit, wie so eine Schneeplatte abrutscht, dem hier schnürenden Fuchs zum Verhängnis geworden ist ....

Gelbe Blüten

Gerade noch dem Tod nachgegrübelt, wird man schon wieder ans Leben erinnert, das hellgelb und fröhlich auf einem kleinen Zweig sitzt und ins Freie lacht ...

Schon wieder der Tod

Diesmal war es ein vermeidbarer Tod - denn Rückgrat und Kopf sind bei dieser giftigen Kreuzotter wütend zerschmettert worden durch einen ängstlichen Menschen ... und in Wirklichkeit hat er ein doch äußerst harmloses Tier getötet: es handelte sich hier bloß um eine harmlose, ungiftige Schlingnatter, deren Rückenmuster nur entfernt an das Zickzackband der Kreuzotter erinnert ... schade darum!

3. Tag
Freitag, 03.05.2013
Der "Hiking-Trail Plitvice"

Zwischen den "Alten Bäumen"

Zahllos sind die alten, ehrwürdigen Baumskulpturen in den ausgedehnten Wäldern. Unter

>>> Baumimpressionen

sind Bilder eindrucksvoller Bäume gesammelt, die sowohl am "Hiking-Trail Plitvice" als auch am Abschluß der Tour im Bereich der Seen durch irgendwelche Umstände die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben ...

Der Anfang

Gleich zu Beginn des Hiking-Trails säumen uralte Buchen den sanft durch die Hügel führenden Weg - eine wundervolle Einstimmung auf das, was noch kommen soll ...

Mitbewohner

Ein Zangenbockkäfer zu ungewöhnlich früher Jahreszeit, der auf dem zerfressenen Holz sitzt und still wartet ... Seine Flügeldecken sind über und über bestäubt vom heute überall in der Luft befindlichen Blütenstaub ...

Jagdgründe

Wie gefährlich dieser Zangenbock eigentlich gelebt hat, wird an diesem Bild ersichtlich: Ein Specht hat die Bohrlöcher entdeckt und tief in das alte Holz hineingearbeitet, um die darin enthaltenen Larven und Käfer zu erbeuten ...
Im oberen Teil des ausgehackten Bereiches sieht man den Käfer noch sitzen ...

Waldblüten

Eine kleine Lichtung, welche wohl durch einen umgestüzten Baum gebildet wurde, bietet mehr Licht als der Wald ringsum - und rasch haben sich die Pflanzen umgestellt und treiben nun flott ihre Blütentrauben aus dem Boden ... hier ein Lerchensporn .

Schattenblüten

Wesentlich schattiger und daher dunkler ist es in diesem Bereich des urigen Waldes ... sehr spät blüht daher hier die Schneerose, die sich durch ein dickes Laubpolster kämpfen muss ...

Kampfspuren

Nur mehr graue Haare liegen am Boden, niedergedrückt wahrscheinlich vom darauf gelegenen Schnee. Was immer hier geschehen ist, es ist noch vor der Schneeschmelze geschehen ... eine nachsuche im umkreis ergab keine weiteren Spuren oder Reste ...

Die Hand

Hölzerne Finger ragen machtvoll nach oben ins Blätterdickicht, als wollten sie ins dortige Licht greifen und es herabziehen in den Dämmerschein zwischen mächtigen und alles verdunkelnden Stämmen ...

Alles Walzer

Kein Baum gleicht dem anderen, alle jedoch wirken nicht einfach festgewachsen am Boden, sondern leicht beschwingt, bewegt ... als ob der Wald tanzen würde ...

Oben angelangt

Ganz plötzlich tritt man aus dem Schatten dieser alten Bäume, und die Landschaft ist komplett verändert. Die Waldeskühle wird durch flimmernde Hitze ersetzt, statt erfrischendem Laub geht man durch stacheliges heißes Gebüsch ...

Frühlingsboten

Aus dem trockenen Gras lugen kleine Büschel von Primeln hervor und bemühen sich mit hellen kontrastierenden Farben , Insekten zur Bestäubung heranzulocken.

Trocken

Dieser Standort ist kein Platz für Laubbäume ... die trockenheitsliebende Kiefer wiederum trägt auf einem ihrer Äste einen "Hexenbesen", ein quirliger Austrieb zahlreicher kleiner Äste ...
Geomanten nehmen das als Hinweis auf genau darunter liegender, austretender Erdstrahlen ...

Früchte

Der stachelige, harte Wacholder hat zahlreiche seiner Früchte angesetzt ... beim Pflücken derselben wäre höchste Vorsicht geboten, um die Finger vor größerem Schaden zu bewahren ...

Buschzone

Niedrig bewachsen und voller Wacholdersträucher ist dieses Hochplateau ... ein dennoch willkommener Platz für eine ebenso willkommene Rast, der Ruhe und Ausblick in die umliegende Landschaft bietet

Unübersichtlich

Beim Durchstreifen dieser Gänge und Streifen zwischen den Büschen und jungen Bäumen umfängt einen so manches Mal das Gefühl, nicht ganz alleine zu sein beim Herumstreifen! Immerhin streifen hier auch Bär, Luchs und Wolf ... allerdings meiden diese den Menschen normalerweise und stellen somit keine wirkliche Gefahr dar. Schlimmer stehts da schon mit den kleinen und leicht übersehenen Giftschlagen ... aber auch von denen war keine zu entdecken ...

Kugelblume

Sie schaut anders aus, gehört aber zur selben Gruppe der Kugelblume, deren verschiedene Arten nicht ganz einfach zu unterscheiden sind. Fröhlich streckt sie hier ihre blauen Bommel in der trockenen Erde in alle Himmelsrichtungen und erinnert an die Heimat ...

Rundgang

Der gesamte Hügelbereich war leer, abgesehen von zwei singenden Vögeln und wenigen Schmetterlingen ... dieser Ort ist scheinbar zurzeit für die Tierwelt noch nicht nutzbar - zumindest am Tag!

Kahlfraß

Ein höchst effektiver Schutz ist so ein dichtes Gespinst, das diese Raupen anlegen, um in aller Ruhe die Pflanze ratzekahl fressen zu können. Müssen sie dennoch diesen geschützten Raum verlassen, können sie sich auf einen weiteren Schutz verlassen: ihre langen Körperborsten machen sie für die meisten Vögel äußerst unattraktiv!... nur der Kuckuck ließe sich davon nicht beeindrucken, aber der ist weit ....

Baumskulpturen

Wieder eingetaucht in den Wald mit den alten Baumbeständen ändert sich das Bild schnell wieder .... es wird kühl, und wieder wird dieser besondere Reiz des alten Waldes spürbar ... verbogene, knorrige, durchlöcherte Stämme tragen dennoch frisches Grün ...

Die Lippenblüte

Unerwartet hell und freundlich leuchtet eine rosarote Blütentraube aus dem trockenen Gras ... zuerst für ein Immenblatt gehalten, mußte diese Erkenntnis aber wieder zurückgenommen werden ... nun, nicht alles muss man kennen ....

Das Wasserrad

Wieder zurück im Kulturraum begegnet man diesem einfachen Wasserrad - die Entfernung macht es leider unmöglich, seine wahre Funktion zu erkennen ....

Blick hinab

Zum Ende des Hiking-Trails Plitvice bietet sich noch ein herrlicher Blick auf die Seen und deren Wasserfälle dar ....

Zerspalten

Auseinandergebrochen und verwundet bis in die innerste Tiefe, und dennoch wieder von Borke überwuchert und verheilt, so steht diese Buche ungerührt im Hang und hält ihre Stämme mit den Ästen und zahllos daraus treibenden Blättern ins Licht der Sonne, weit weit nach oben ...

Uferschatten

Um dem Schatten der anderen Bäume auszuweichen, hat sich dieser Baum weit über die Wasseroberfläche hinausgelehnt, gestützt auf einen wahrhaft mächtigen Fuß ...

Baumstütze

... bei näherer Betrachtung sieht man, dass ein Seitentrieb aus einer Wurzel weiter oben wieder in den Baum eindringt, und mit diesem verwachsen ist und darin förmlich "verschwindet" ... als eine Art biotechnische Haltestütze ... gleichzeitig entsteht dadurch eines der seltenen "Elfenaugen", wie diese Löcher im Baum genannt werden ...

Uferbaum

Diese abgestorbene Buche am Ufer steht in der prallen Sonne, und diese hat schon lange ihre Rinde gebleicht. Das Moos hält sich nur in den Schattenbereichen des Stammes, aber viele Insekten haben breits ihren Weg ins Innere gefunden und arbeiten schon an der Abtragung auch dieses Baumgerippes ...

Karlovacko

So heißt eine der bekanntesten Biersorten in dieser Regio Kroatiens ... und wer behauptet, dass man immer nur Natur in Wald, Feld und auf Wiesen und Wassern konsumieren darf? Eine wohlverdiente Pause gehört ab und zu einfach dazu ... und so kehren auch wir zum Abschluss in dieser gemütlichen Raststelle ein und genießen das Bier ....

 

4. Tag
Samstag, 04.05.2013
Ausklingendes Bummeln und Höhlenbesuch

Die Wasserfälle

Noch einmal lassen wir frühmorgens die Eindrücke auf uns wirken, bummeln gemütlich die Touristenwege und schauen und horchen ...

In silbernen Fäden und weißen Streifen stürzen die Wasser scheinbar von allen Seiten talwärts, wo sie sich zu einem weiteren See vereinigen.

Das große Rauschen

Unbeschreiblich ist das Brausen und Tosen, Zischen und Rauschen der zahlreichen Wasserfontänen, die sich ihren Weg bahnen über Fels und Sinter ...

Kaskaden

Aber auch kleine Stromschnellen und aufeinanderfolgende Kaskaden hemmen das talwärts drängende Wasser und lassen es hell aufgischten, während es sich mit dem Sauerstoff aus der Luft anreichert ...

Der große Fall

Der Besuchermagnet schlechthin, der riesige Wasserfall, der aus großer Höhe (78 Meter) in die Tiefe donnert und dabei wiederum Dunstschleier in die Höhe schleudert, manchmal sogar einen Regenbogen ausbildet ...

Konserviert

In der Tiefe neben einem Steg findet sich ein altes Boot, das vom kalkhaltigen Wasser bereits mit Sinter überzogen wird und das dadurch auf lange Zeit haltbar wird ...

Lärmendes Wasser

Hart an den stürzenden Wassern führen die Stege vorbei und lassen einen Blick zu in die kleinen, feuchten Lebensräume, welche zuerst durch Pflanzen erobert werden - die jedoch einst zu Sintergebilden verkalken und die neuen Kaskaden bilden werden ...

Zarte Blüten

Von einem Strauch hängen unbekannte zarte Blüten herab ... die letzten Tage sind sie uns scheinbar entgangen - oder waren sie noch nicht aufgeblüht? Unwahrscheinlich .... aber es waren wohl doch der Eindrücke viel zu viele, um wirklich alle Details wirklich aufnehmen zu können, bei aller Aufmerksamkeit ....

Ein Blick zurück

Wir verlassen nun diese Gegend und werfen noch einen Blick zurück auf die immer leiser werdenden Wasserfälle ...

Kommentar

Seltsam, diese Menschen ... kommen hierher, bezahlen, gehen auf Planken und Stegen im Kreis, eilen und hasten vorbei, sehen dabei nur einen Bruchteil des Vorhandenen, nehmen sich kaum Zeit für's Verweilen und Schauen, haben keinen Sinn für's einfache Nur-Da-Sein, halten pausenlos ihre Kameras in die Höhe und fotografieren alle dasselbe, das zahllose Menschen vor ihnen auch schon tausendfach fotografiert haben ....
... nur dieser Eine da, der da vor mir kniet ... der macht irgendwie alles anders .... hm .... was knipst der denn bloß?

Die Obere Baracer Höhle

Das Karstgebiet um Nova Krslja birgt unterirdische Landschaften, die manchmal öffentlich zugänglich gemacht werden ....

 

5. Tag
Sonntag, 05.05.2013
Heimfahrt (ohne Bilder)

>>> Wikipedia: Nationalpark Plitvicer Seen

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