EIN SOHN ARMER ELTERN

„So geht es nicht weiter“, sagte Hans zu seinen Eltern. „Wir sind so arm, daß uns das Salz zum Brot fehlt. Ich gehe in die Welt, um mein Glück zu machen.“
„Du hast recht, mein Sohn“, sagte der Vater. „Geh mit Gott. Aber lege dein Sonntagsgewand an, damit die Leute sehen, daß wir dich trotz unserer Armut gut gehalten haben. Und du, Mutter, gib ihm noch, was du entbehren kannst, in seine Tasche.“
Die Mutter wischte sich eine Träne ab, als sie ihrem Jungen ein Stück Brot in die Tasche steckte – mehr hatte sie nicht. Sie empfahl sein Schicksal in die Hände Gottes, und er ging.
Er ging einen Tag und noch einen und noch viele Tage, er ging von einem Dorf in das andere und begegnete endlich einer alten Frau.
„Du kannst ein Jahr lang bei mir bleiben“, sagte die Alte. „Ich werde dir einen ordentlichen Lohn geben, wenn du mir täglich Holz zum Heizen beschaffst und für meine Kühe, Schafe und Schweine sorgst.“
„Es sei“, sagte Hans. „Ein Jahr ist nicht das ganze Leben.“ Und er trat in ihren Dienst.
Die Arbeit war hart. Indes er nach Holz suchte, liefen ihm die Tiere davon, und bewachte er das Vieh, konnte er nicht genug Holz für den Ofen beschaffen. Und wenn er sich so den ganze Tag schwer geplagt hatte und spät abends ausruhen wollte, schalt ihn die Frau und schlug ihn sogar. Sie war ein sehr böses Weib. Nie hatte sie ein gutes Wort für ihn, und am liebsten hätte sie nie aufgehört, ihn zu prügeln. Wenn er es zuweilen gar nicht zuwege brachte, die Herde heimzutreiben, weil das Vieh ihm nicht gehorchen wollte, so kam die Alte. Sie hatte eine kleine Pfeife, auf der pfiff sie, und wenn die Tiere das hörten, liefen sie alle gleich von selbst in den Stall. Aber die Frau war wütend, wenn sie diese Arbeit für den Burschen tun mußte.
Am schlimmsten aber erging es ihm des Nachts. Kaum war er nach getaner schwerer Arbeit todmüde eingeschlafen, wurde er alsbald geweckt. Seine Herrin pflegte auf den Tokajerberg zu fliegen, um dort mit anderen Hexen Feste zu feiern, zu tanzen und zu zaubern. Dahin kamen alle Hexen des Landes auf Besenstielen; manche ritten auch auf einem Trog, in dem sie dann Wein und Salz mit nach Hause nahmen. Aber diese alte Zauberin ritt auf ihrem Knecht. Wenn es Zeit war, aufzubrechen, trat sie an sein Bett, schlug ihm mit einem katzenschweif, und gleich verwandelte sich Hans in ein feuriges Roß. Sie schwang sich auf seinen Rücken und es sprang in die Lüfte. Mit den Hinterhufen stampfte das Pferd die Luft und mit den Vorderhufen schlug es auf einer großen Trommel, welche die Hexe um seinen Hals gehängt hatte, den Hexenmarsch. Nach Mitternacht kamen sie zurück. Die Hexe schlug das Pferd mit dem Katzenschweif, worauf es sich wieder in den todmüden Jungen verwandelte, der auf sein Lager hinsank und sofort einschlief. Bei diesem Leben wurde er von Tag zu Tag magerer, und ehe das Jahr zu Ende ging, war er so dünn wie ein Kienspan.
Als er nach Ablauf der Dienstzeit seinen Lohn verlangte, fragte ihn die Hexe: „Warum willst du weggehen? Geht es dir bei mir nicht gut? Was fehlt dir denn?“
„Es ist schwer, die Herde zusammenzuhalten, und bitter, geschlagen zu werden, wenn man am Abend müde heimkommt. Aber wenn Ihr mir Eure pfeife schenken wollt, damit ich die Tiere herbeipfeifen kann, so will ich noch ein Jahr bei Euch bleiben.“
Die Alte wollte ihm die Pfeife nicht geben. Sie wollte ihn aber auch nicht ziehen lassen. Schließlich, nach langem Hin und Her, sagte sie: „Wenn es nicht anders geht, will ich dir die Pfeife schenken, aber sprich zu niemandem davon.“
Jetzt wurde dem Hans der Dienst um vieles leichter. Am Tage sammelte er Holz, am Abend pfiff er und die Tiere liefen in den Stall. Aber einmal, da prahlte der vor anderen mit seiner Pfeife und die Alte hörte es. Da gab es Zank im Haus. Sie schrie: „Muß es denn jede Elster wissen, daß du eine Zauberpfeife hast?“ und sie wollte ihn schlagen. Aber der Bursche begehrte auf. „Keine Stunde bleib ich länger im Haus, wenn ihr mich prügelt, gleich gebt mir meinen Lohn.“ Da lenkte die Hexe ein: „Du mußt nicht sofort davonlaufen, mein Söhnchen. Bleib nur bei mir, ich werde dir jeden Abend schöne Tanzweisen auf meiner geige vorspielen, damit du dich nach der Tagesarbeit erheiterst.“
Das sagte dem Hans zu. Sie spielte und er stampfte dazu mit den Füßen und tanzte. Ja, das war freilich eine Zaubergeige. Wenn sie zu klingen begann, mußte man tanzen, ob man wollte oder nicht. Wehe, wenn Hans die Hexe jetzt einmal ärgerte. Da griff sie nach der Geige und spielte – spielte – und er tanzte, bis er vor Müdigkeit umfiel. Und wenn sie auch dann noch nicht aufhörte, warf es ihn noch auf dem Boden im Takte der Musik hin und her.
Da soll doch der Blitz dreinschlagen, dachte sich Hans; und nach Ablauf des Jahres wollte er wieder gehen. Aber die Frau mochte auch diesmal nichts davon hören. Er wehrte sich auf alle mögliche Art, aber es half nichts. Schließlich mußte er nachgeben: „In Gottes Namen bleibe ich bei Euch noch ein drittes Jahr, aber Ihr müßt mir die Geige schenken.“
„Ei, das werde ich nicht tun“, sagte die Hexe.
„Um so besser. Dann gehen wir auseinander“, antwortete Hans.
„Nein, das darf nicht sein, da werde ich dir lieber die Geige geben, wenn du mir noch ein Jahr gedient haben wirst“, sagte die Alte, und dabei blieb es.
Nach dem dritten Jahr nahm Hans die Geige und ging. Zwei oder drei Tage wanderte er schon, aber er kam weder in eine Stadt, noch in ein Dorf; nicht einmal ein Haus lag an seinem Weg.
Schließlich kam er an eine wildverwachsene Schlucht, wo er nicht mehr vor und nicht mehr zurück konnte. Die Wegzehrung war schon lange aufgebraucht, und er war ganz schwach vor Hunger und taumelte wie eine Fliege im Herbst. Da sah er plötzlich zu seiner Linken ein großes Erdloch. Da hinein werde ich mich verkriechen, dachte er bei sich, und wenn ich sterben muß, werden mich wenigstens die wilden Tiere hier nicht finden und zerreißen.
Das Erdloch weitete sich immer mehr, je tiefer er eindrang, und schließlich konnte er ganz bequem aufrecht in einem dunklen Gang gehen. Er war aber schon so erschöpft, daß er zu Boden sank und einschlief.
Er schlief lange, und als er erwachte, sagte er sich: Wenn ich mich schon da hinein verirrt habe, so schaue ich gleich, wohin der Weg führt.
Er ging und ging. Plötzlich erstrahlte ein Licht ringsum, wie von unsichtbaren Lampen. Eine liebliche Landschaft breitete sich vor ihm aus und bald kam er zu einer ungeheuren Herde. Aber er sah keinen Hirten und auch sonst keinen Menschen.
Da erblickte er in der Ferne eine Stadt und ging auf sie zu. Aber auch in der Stadt war kein Mensch zu sehen. Zu essen und zu trinken gab es in jedem Haus, nur traf er keine lebende Seele. Schließlich kam er zum Königspalast und trat ein. Da drinnen fand er den König, dem waren die Augen ausgestochen, und die Königin, der hatte man die Hände abgehackt.
„Wo kommst du her und was suchst du hier?“ fragte der König.
„Ich bin auf der Suche nach einem Dienst und habe mich dabei hierher verirrt“, sagte der Jung.
„Mein Sohn, du ahnst nicht, in was für ein Verderben du geraten bist. Hier hausen drei Hexen. Sie haben unser Land überfallen, unsere Untertanen aufgefressen, das Vieh auseinandergejagt. Wer am Leben blieb, floh in die Fremde. Auch mich und meine Frau haben sie überfallen. Aber weil wir königlicher Abkunft sind, konnten sie uns nicht töten. Aus Zorn hierüber haben sie mir die Augen genommen, der Königin die Hände und unsere einzige Tochter haben sie in einen Stein verzaubert. Und wenn sie dich finden, werden sie dich fressen.“
„Bei Gott, ich werde mir helfen und auch euch werde ich helfen. Aber zuerst will ich die große Herde in den Stall treiben, weil mir leid um das Vieh ist.“
Hans nahm aus der Speisekammer einen Salzhering und ein Stück Brot, auch eine Hacke, steckte seine Pfeife und seine Geige ein und ging vors Tor. Er pfiff und die ganze Herde lief herbei. Er trieb sie auf die nächste Wiese und ließ sie weiden.
Auf der Wiese stand ein Baum. Den fällte er und in den Stumpf hieb er einen Spalt und trieb ihn mit einem Keil auseinander.
Da kam eine Hexe. „Hui“, rief sie, „wie freuen wir uns! Schon lange hat meine Mutter keinen fetten Braten mehr gehabt.“ Die Hexe wandte ihm gierig ihre fünf Köpfe zu, fletschte die Zähne und leckte sich mit fünf Zungen die Mundwinkel. Plötzlich begann sie die Köpfe wie ein Raubvogel zu schwenken und wollte sich auf den Junge werfen. Aber Hans hatte schon ganz leise, nur wie für sich, auf seiner Geige zu spielen begonnen. Die Hexe drehte sich langsam. Hans spielte rasch, die Hexe drehte sich rasch. Hans spielte, daß der Fiedelbogen nur so hüpfte, und die Hexe hüpfte noch viel höher. Schließlich sank sie erschöpft zur Erde nieder und fauchte wie ein Blasebalg. „Spiel nicht mehr, spiel nicht, mein Junge“, bat sie. „Lieber will ich dir aufspielen, damit auch du tanzen kannst.“
„Wie kannst du mir aufspielen, mit deinen krummen Fingern? Laß sie dir erst geradebiegen.“
„Gerne, sage mir nur, wie ich’s anfangen soll.“
„tanze dort zu diesem Baumstumpf und stecke die die Hände in den Spalt, so tief du nur kannst. Dann werden deine Finger gerade werden.“
Hans spielte und die Hexe tanzte zum Baumstumpf hin. Sie steckte die Hände in den Spalt, so tief sie nur konnte, und dachte für sich: Komm mir nur in die Nähe, dann sollst du meine Krallen zu spüren bekommen.“
Hans näherte sich ihr, nahm sich aber wohl in acht. Geschickt zog er den Keil aus dem Spalt, das Holz schloß sich und die Hexe war gefangen. Sie brüllte so lange, bis er ihr alle fünf Köpfe abgehauen hatte. Er schnitt die fünf Zungen heraus und steckte sie in die Tasche; und als ob gar nichts geschehen wäre, trieb er die Herde heimwärts.
Am anderen Tag bereitete er auf der Weide neuerlich die Falle für die Hexen vor. Und bald kam eine. Sie hatte sieben Köpfe und fletschte ihn fürchterlich mit den Zähnen an. „Du hast meine Schwester getötet“, so brüllte sie und wollte sich auf ihn stürzen wie eine gereizte Bärenmutter.
„Laß dir Zeit“, sagte Hans, „ich werde dir erst ein Liedchen aufspielen.“ Und er spielte auf seiner Geige und die Hexe mußte tanzen, wie es ihm beliebte.
„Spiel nicht mehr, spiel nicht, mein Junge“, bat sie. „Laß lieber mich dir aufspielen.“
„Wie kannst du mir aufspielen, du hast ja krumme Finger; laß sie dir zuerst geradebiegen.“
„Gern, aber wie?“
„Tanze hier zu dem Baumstumpf und steck die Hände in den Spalt. Dann werden die Finger ganz gerade, das ist schon erprobt.“
Die Hexe tanzte hin zu dem Stumpf und steckte die Hände in den Spalt. Dabei dachte sie bei sich: Komm mir nur in die Nähe du. Er kam nahe heran, nahm sich aber wohl in acht. Plötzlich zog er den Keil heraus und die Hexe war gefangen. Sie warf sich herum wie ein wütender Hund und brüllte wie ein Stier. Der Junge ergriff das Beil, hieb ihr die Köpfe ab, schnitt die Zungen heraus und schob sie in seine Tasche. Dann pfiff er der Herde und trieb sie heimwärts.
Auch am dritten Tage trieb er wieder die Herde auf die Weide, bereitete den Baumstumpf als Falle vor und hielt die Geige bereit. Denn er sah, daß man mit den Hexen nicht scherzen dürfe. Da kam auch schon die dritte gelaufen. Sie war die Mutter von den beiden, denen Hans die Köpfe abgeschlagen hatte, und sie heulte, daß die Berge ringsum erzitterten. Zwölf Köpfe hatte sie und ihre zwölf Zungen waren wie zwölf feurige Schwerter.
Sie wollte sich auf Hans stürzen, aber der begann auf seiner Geige zu spielen. Sie wiegte ihre zwölf Köpfe und hopste wie ein alter Bär. Je rascher er spielte, desto höher sprang sie. Dann ging ihr der Atem aus und sie sank zu Boden. Aber auch da mußte sie sich im Takte der Musik wie eine Schlange winden und dabei blies sie wie ein Blasebalg. „Oh, ich kann nicht mehr. Gib mir die Geige, ich werde dir aufspielen.“
„Du kannst nicht spielen, hast ja krumme Finger“, spottete Hans.
„Mach sie mir gerade. Komm zu mir und mach sie mir gerade.“
„Dort am Baumstumpf werden sie gleich gerade. Kriech nur hin und stecke die Hände hinein.“
Die Hexe folgte.
„Siehst du, es geht schon“, sagte Hans. „Nur noch tiefer hinein.“
„Tiefer geht es nicht mehr“, sagte die Hexe. Denn sie wollte sich bereit halten, um den Burschen zu fassen.
„Wenn du die Finger nicht tiefer hineinsteckst, werden sie nicht gerade und ich muß dir bis zum jüngsten Tag aufspielen.“
Da bekam die Hexe Angst. Rasch steckte sie die Hände ganz tief in den Spalt. Jetzt zog der Junge den Keil heraus und sie konnte nicht mehr nach ihm fassen.
„Da hab ich dich in der Falle“, sagte er, legte die Geige beiseite und stellte sich vor sie hin. „Jetzt sage: Wo sind die Augen des Königs und wo die Hände der Königin? Und wie muß ich es machen, daß die Prinzessin entzaubert wird?“
„Was geht das dich an“, sagte die Hexe.
„Das wirst du gleich sehen“, sprach der Bursche und hieb ihr mit einem Hieb sechs Köpfe ab, daß sie dahinkollerten wie Äpfel.
„Ich will dir alles sagen“, jammerte die Hexe, „nur laß mir meine andern sechs Köpfe. Geh nach Hause und steige in den tiefsten Keller. Dort findest du eingemauert einen Schrein, und im Schrein schön eingewickelt in weißes Papier die Hände der Königin und die Augen des Königs. Daneben wird eine Rute liegen. Mit dieser Rute streiche über die Hände, wenn du sie der Königin angesetzt haben wirst, und über die Augen, wenn du sie dem König in die leeren Augenhöhlen gelegt hast. Dann nimm die Rute in die linke Hand und schlage nach dem verzauberten Stein. Beim neunten Hieb wird er sich beleben, die Prinzessin wird hervortreten und wird dein sein.
„Vielleicht sprichst du die Wahrheit, alte Hexe. Aber erst muß ich mich davon überzeugen.“ Nach diesen Worten lief er stracks nach Hause, ohne sich um ihr Gezeter zu kümmern.
Die Königin erblickte ihn schon von weitem und erschrak, weil er so eilig daherkam, denn sie dachte, daß ihn gewiß die Hexen verfolgten.
„Was ist geschehen?“ fragte sie ihn, als er an ihr vorbeikam.
„Nichts Besonderes. Ich habe nur etwas vergessen!“, und er lief weiter. Er lief rasch um die nächste Ecke rechts und durch die dunkle Tür in den Keller hinein und untersuchte dort die Wände. Er fand den Schrein mit den Händen, den Augen und der Rute, und tat nun, wie ihm die Hexe geraten hatte.
Und siehe da, der König hatte alsbald sehende Augen und Königin gesunde Hände. Nie gab es größere Freude.
„Jetzt dürfen wir aber die Prinzessin nicht vergessen“, sagte Hans. „Wo ist der verzauberte Stein?“
Sie führten ihn zu dem Stein. Hans nahm die Rute in die linke Hand und schlug neunmal darauf. Da sprang die Prinzessin hervor, leicht wie ein Reh, so, als ob ihr nie etwas geschehen wäre. Voll Glück wollte sie Hans um den Hals fallen, der aber mußte eilends zur Hexe zurück.
„Du Hexenweib, zu deinem Glück hast du die Wahrheit gesprochen, sonst hätte ich die alle Knochen im Leibe zerschlagen. So werde ich dir nur deine letzten sechs Köpfe abhauen, als Sühne für alles Böse, was du begangen hast.“
Gesagt – getan. Die Köpfe kollerten zur Erde. Hans schnitt die Zungen heraus, pfiff die Herde zusammen und kehrte mit ihr in die Stadt zurück.
Er erzählte dem König, wie er die Hexen vertilgt hatte, und zeigte ihm die Hexenzungen. Da war die Freude groß. Nach allen Windrichtungen wurde die Kunde getragen: „Das Land ist von den Hexen befreit, die fruchtbaren Felder können wieder in Ruhe bebaut werden. Die Stadt ist jedem offen, kommet alle und lebet in Frieden hier.“
Auch die Eltern des Hans kamen und wurden gut aufgenommen. Als der alte König starb, wurde der Retter des Landes zum König ausgerufen – der Sohn armer Eltern – und die schönste Prinzessin wurde seine Frau.

Quelle: Slowakische Märchen; nacherzählt von Robert Michel und Cäcilie Tandler; Wilhelm Andermann Verlag Wien; 1944

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